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DIE AUSLÖSCHUNGSDOKTRIN

 DIE AUSLÖSCHUNGSDOKTRIN

Völkermordprävention, Israel, Gaza und der Westen

Dan Steinbock 

Der Autor Dan Steinbock erklärt in diesem Buch die Ursachen und Hintergründe des Völkermordes in Gaza. Dieses Verbrechen ist kein Zufall, sondern seit Generationen die Politik kolonialer Mächte. Und so kommen auch die vielen positiven Rezensionen zu diesem Buch in erster Linie aus Kreisen antiimperialistischer und antikolonialer Kreise. 
Dan Steinbock erklärt ausführlich die Entstehung der Völkermordkonvention und warum nicht nur Gaza beweist, dass die ursprünglichen Absichten, welche mit dieser Vereinbarung erreicht werden sollten, scheiterten. Aber in diesem Scheitern liegt nun die Chance, einen neuen Anlauf zu nehmen, und endlich koloniale und imperiale Mächte zu zwingen, grundlegende Menschenrechte zu beachten. 

DRUCK-Versionen: 

In allen guten Buchhandlungen und über den Buchversand 

Hardcover: ISBN 978-3985860791, 302 Seiten, 24,98 Euro

Paperback: ISBN  978-3985860784, 302 Seiten, 15,99 Euro

E-BOOK-Versionen:

PDF: 6,99 Euro

EPUB: 6,99 Euro 

KINDLE: 6,99


Synopsis von "Die Auslöschungsdoktrin" von Dan Steinbock"Die Auslöschungsdoktrin: Völkermordprävention, Israel, Gaza und der Westen" von Dan Steinbock, im September 2025 unter Creative Commons Lizenz (CC BY-NC-ND) veröffentlicht, ist eine tiefgreifende Analyse des anhaltenden Konflikts in Gaza (2023-2025) und entwickelt die neue Konzeptualisierung der "Obliterationsdoktrin" als Methode des Völkermords. Das Buch, unterstützt durch einflussreiche Stimmen wie Ahmet Davutoğlu, Yanis Varoufakis und William Schabas, verbindet historische, rechtliche und geopolitische Perspektiven, um die Rolle Israels, der USA und westlicher Staaten (Großbritannien, Frankreich, Deutschland) bei der Unterstützung oder Duldung von Völkermordtaktiken zu untersuchen.Steinbock argumentiert, dass Gaza ein Fallbeispiel für eine systematische Auslöschungspolitik ist, die Zensur, Sanktionen, Blockaden und vorsätzliche Hungersnöte umfasst. Er beleuchtet historische Parallelen wie die Nutzung von Hunger als Kriegsmethode und analysiert völkerrechtliche Verpflichtungen zur Prävention und Bestrafung von Völkermord, die nach seiner Ansicht von der internationalen Gemeinschaft, einschließlich der UN, vernachlässigt wurden. Das Werk kritisiert die Komplizenschaft westlicher Regierungen, insbesondere durch militärische Unterstützung und politische Deckung, und fordert rechtliche Konsequenzen sowie eine Stärkung der Völkermordkonvention.Das Buch ist in drei Teile gegliedert: Teil I behandelt Auslöschung und Komplizenschaft, mit Fokus auf Gaza (Zensur, Infrastrukturdestruction, Ökozid); Teil II analysiert Kriegsgewinnler und US-Außenpolitik (militärische Dominanz, Interessenkonflikte); Teil III fordert eine verbesserte Völkermordprävention. Es dient als Weckruf für Aktivismus und Gerechtigkeit, gewidmet Raphael Lemkin und den Opfern von Auschwitz bis Gaza, und basiert auf Steinbocks jahrzehntelanger Forschung und internationalen Netzwerken.