_______________________________________________________________________________________________

Jahrbuch einer Plandemie - Jahr 2020

 Chronologie einer Plandemie - Jahr 2020, Dr. Peter F. Mayer, 1. Auflage, 765 Seiten, 6x9 Zoll Paperback. 19,90 Euro.

E-Book Kindl über Amazon.

E-Book PDF über Xinxii - 9,99 Euro
https://www.xinxii.com/wissenschaft-forschung-610/medizin-726?product_id=517969

(Siehe Leseprobe bei Xinxii)

Vorwort:

Nach Kriegen hieß es: Die Sieger
schreiben die Geschichte. Nach Krisen
muss es heute heißen: „Die Medien
schreiben die Geschichte“. In
beiden Fällen wird meist nicht das
wirkliche Bild der Ereignisse wiedergegeben.
Vielmehr wird die Geschichte
so dargestellt, wie sie aus
der Sicht der Medien wahrgenommen
wurde, was leider immer öfter
nicht der Realität entspricht, sondern
eine Interpretation der Realität
ist.


Aus diesem Grund ist es wichtig, allen
Menschen, aber insbesondere Historikern,
die Möglichkeit zu geben, sich ein umfassendes
Bild von der zeitgenössischen Realität
zu ermöglichen. Genau das tut man
am besten mit Büchern, die nicht einfach
durch einen Klick gelöscht werden können.
Nichts ist flüchtiger als ein Artikel
oder Blogbeitrag im Internet. Mit einem
Click verschwindet er, und ist auf Grund
der modernen Programierung mit dynamischen
Seiten oft auch nicht mehr im Internetarchiv
wie ursprünglich veröffentlicht,
zu finden.


Dabei spielen Internetseiten, welche
nicht den Gesetzen der Massenmedien gehorchen,
eine zunehmende Rolle bei der
Beurteilung geschichtlicher Vorgänge.
Denn sie bieten eine individuelle Sicht auf
die aktuelle Zeit, die nicht durch
kommerzielle Interessen oder politische
Einflussnahme gefärbt ist.
Sicher sind sie oft getrieben von einer
Weltsicht, die im Gegensatz zum herrschenden
Narrativ steht. Aber gerade deshalb
sind sie wertvoll, um die Geschichtsschreibung
der jeweils die Geschichte
bestimmenden Kreise zu hinterfragen und
evt. zu korrigieren.


Im vorliegenden Fall zeigt die chronologische
Darstellung von Artikeln in dem
Internetblog tkp.at auf, wie früh bereits
Erkenntnisse vorhanden waren, die aber
von den zu diesem Zeitpunkt die Geschehnisse
beherrschenden Kreise ignoriert
wurden.


Dadurch wird die Behauptung „die Politik
hat Menschenleben gerettet“ hinterfragt,
und es entsteht ein vollkommen anderes
Bild von den Vorgängen, von den
Motivationen der handelnden Protagonisten
und von den Folgen der politischen
Maßnahmen.


Wer diese Jahrbücher über die
Corona-Krise studiert, wird sich zwangsläufig
fragen, wie es sein konnte, dass ein
Blog, der nicht zu den offiziellen „Qualitätsmedien“
zählt, im Rückblick eine höhere
Nachrichtenqualität zum Thema
Corona bot, als fast alle „Qualitätsmedien“.
Letztere hatten sich in der Krise in
erster Linie als Lautsprecher einer Politik
verstanden, welche nicht hinterfragt werden
durfte. Im Gegenteil wurde oft eine
noch schärfere Anwendung der aktuellen
Politik gefordert.


Erschreckend ist, wie früh bereits
deutlich wurde, dass Kinder weder durch
Covid-19 gefährdet sind, noch ein Risiko
für Ansteckung älterer Personen darstellen,
und dass trotzdem eine Impfkampagne
durch den Staat verordnet wurde.
Feststellend, wie früh die politischen
Maßnahmen und die Aussagen der WHO
wissenschaftlich fundiert hinterfragt wurden,
ohne dass dies in den meinungsbildenden
Medien und der Politik berücksichtigt
wurde, erschüttert möglicherweise den Glauben 

darin, was, wie oder wer die Politik bestimmt
Das Stichwortverzeichnis hilft dabei,
zum Beispiel zu erkennen, ab wann bereits
Erkenntnisse über die Gründe für
tödliche Folgen in Italien, die Wirksamkeit
bzw. Unwirksamkeit von Corona-Maßnahmen,
die Tödlichkeit des Virus, über die
erfolgreiche alternative Vorgehensweise
in Schweden, und die Auswirkungen von
Covid-19 auf Kinder bekannt waren.

Rückseite: